Probebohrung - Kernlochbohrung

Eine Wärmepumpe entzieht dem Erdreich Wärme, die dann in nutzbare Heizkraft umgewandelt wird. Bohrlöcher benötigen eine Tiefe zwischen 50 und 200 Metern. Der „Rohstoff“ wird quasi aus diesem Bohrloch gewonnen, wenn dies über eine ausreichende Wärmeaufnahmekapazität verfügt. Die Ausführungswerte und der Bohrumfang - Bohrtiefe, Durchmesser und Anzahl an Bohrungen - richten sich nach den geologischen Gegebenheiten im Bohrgebiet. Abhängig von diesen geologischen Beschaffenheiten ist eine Bohrung im Preis sehr unterschiedlich.

Alternativen zu einer Erdbohrung sind auch flache Wärmekollektoren, man kann im vorhinein prüfen, ob das auch in Frage kommen würde. Solche Kollektoren brauchen bei entsprechenden Bodenvoraussetzungen eine große Fläche, aber eben nur eine geringe Tiefe.

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